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Mein Weg als Neuling – Erstes Escortdate mit Anouk von Escort Deluxe (2022)

    Erstes Escortdate

    Mein Weg als Neuling – Erstes Escortdate mit Anouk von Escort Deluxe (2022)

    Autor des Artikels ist:
    MF (Escort Kunde)
    Aktiv seit Herbst 2022
    Das liebe ich an Escort Dates: Das schöne Miteinander, das Bemühen umeinander
    Mein goldener Tipp: Voneinander lernen liebend miteinander umzugehen.

    Auf der Fahrt ins Rheinland. Ich fühle mich erstaunlich ruhig. Immer wieder bin ich in Gedanken alles durchgegangen: Der Eiskühler ist dabei, genau wie die Zutaten für den Cocktail, den ich Anouk mixen will. Und dann das kalte Buffet. Ich bin etwas verrückt, will nichts dem Zufall überlassen, also stelle ich einfach alles selber her. So dachte ich es mir.

    Mein erstes Escortdate soll sensationell werden. Ich will alles haben, alles spüren. Alles soll stimmen. Vor dem Beifahrersitz brummt die Kühltasche vor sich hin.

    Ich will so sehr, dass meine Träume in Erfüllung gehen. Will ich es zu sehr?

    Woher die Selbstsicherheit? Anstatt Angst spüre ich Kraft, anstatt Zögerlichkeit nun Selbstvertrauen. Mit der Agentur ist alles gut besprochen. Das bekommt die Agenturleiterin Anna richtig gut hin. Ich fühle mich zentriert und fokussiert. Vorfreude pur, die Angst vor der eigenen Courage ist längst passé.

    Das war mal anders. Als ich vor einem Monat die Buchung vorgenommen habe und einfach an einem Sonntagmorgen anrief, war ich alles andere als selbstsicher. Doch Anna verstand es, mich freundlich auf mein erstes Escortdate einzustellen und mir meine Angst zu nehmen. Sie kennt sich aus mit Newbies. Anouk war meine Wahl, eine gute Wahl, wie mir Anna von Escort Deluxe bestätigt.

    Zwei Wochen lang habe ich mir Gedanken gemacht, meine Frau zurate gezogen. Nur wenige Damen kamen in Frage und schnell war klar: Anouk soll es sein. Die Hobbies, das Studienfach, ihre Interessen, sie passt zu mir. Auf den Bildern wirkt sie nicht nur süß und hübsch, sondern auch voller Selbstvertrauen und Lebensfreude. Und ich meine ein Geheimnis zu erspüren, das ist gut für die intime Zeit. Meine Frau ist einverstanden. Ich soll ihr alles berichten.

    Gegen Abend komme ich in Köln an, mein Fahrrad habe ich auch dabei. So fit wie möglich möchte ich ins Date gehen. Im Hotel passt alles und ich bekomme ein etwas größeres Eckzimmer. Den Fernseher kann ich mit meinem Smartphone verbinden. Dann schaue ich mir die Umgebung an und plane in Gedanken alles durch. Bevor ich ins Zimmer gehe noch ein paar Übungen im Fitnessraum.

    Die Nacht wird schwierig. Nun bin ich doch nervös und kann kaum schlafen. Wird sie mich mögen, werde ich sie mögen? Wochenlang entgegengefiebert, hoffentlich geht alles gut.

    Morgens beim Duschen wird mit klar: Ich ziehe das jetzt durch, ich nehme das sportlich. Aufgeben gilt nicht, trotz Müdigkeit. Nach dem Frühstück kaufe ich Blumen und tanke mein Auto. Dann schwinge ich mich aufs Rad, fahre am Rhein entlang bis Leverkusen. Das tut gut und entspannt.

    Schon ist es Mittag. Die Vorbereitungen für mein erstes Escortdate machen mich ruhig. Ich bereite das Buffet vor, es soll zu ihrem Lieblingscocktail Aperol Spritz passen.

    Gegen 14 Uhr die E-Mail von Anna: Anouk ist in Düsseldorf losgefahren und wird pünktlich da sein. Ich gehe nochmal in den Fitnessraum, baue mich auf, dusche nochmal, ziehe mich um. Die letzten Vorbereitungen im Zimmer, ich will sie unbedingt überraschen.

    Um 14.45 Uhr gehe ich in die Lobby, hier soll der Treffpunkt sein. Ich setze mich und warte. Noch einmal tief durchatmen.

    Kurz darauf rauscht eine junge Frau herein, sie hat es eilig, verschwindet auf der Toilette. Das ging zu schnell für mich, war sie das? Ich werde unsicher, soll ich die Agentur anrufen? Die Spannung steigt ins unermessliche. Dann ist es 15 Uhr, sie kommt in Richtung Lobby gelaufen. Ist sie es wirklich? Anouk? Die Bilder passen, ich winke ihr zu.

    Sie lächelt mich an, ich lächele sie an, wir gehen aufeinander zu und stellen uns vor,
    Küsschen rechts, Küsschen links, was für ein Augenblick. Es passt mit uns, ich spüre es. Zur Spannung kommt etwas Lockerheit. Gott sei Dank.

    Ohne Umschweife sage ich ihr, dass das mein erstes Escortdate ist und ich sehr nervös bin. Anouk lächelt mich nur an und sagt, dass wir das schon hin kriegen.

    Das Thema im Hotel ist der Güterbahnhof, auf dessen Gelände das Hotel erbaut wurde. Das gibt mir Sicherheit, denn Eisenbahn ist schon lange mein Hobby. Wir setzen uns in die Lobby und unterhalten uns.

    Mir fällt auf, wie hübsch sie aussieht. Sie freut sich sehr, als ich es ihr sage. Auch die Themen passen, über die wir sprechen. Wir verstehen uns, ihre Sedcard hat mir die Richtung gewiesen. Alles passt wie angedacht. So fühlt es sich leicht an und ich kann mich innerlich lockern.

    Gegen 15.40 Uhr wird die Musik zu laut und wir fahren mit dem Aufzug hoch. Dieser Moment, als wir auf die Zimmertür zugehen. Ich platze fast vor Stolz und Vorfreude: Wird sie meine Überraschung mögen?

    Ich öffne die Zimmertür. Vor ihr erscheint ein kurzer Flur. Der Boden ist ausgestreut mit Rosenblüten. Anouk folgt dem ausgestreuten Weg ins Zimmer, über die Blüten.

    „Sogar auf dem Bett, wie toll“. Sie setzt sich und bewundert die Blütenpracht, durchsetzt mit Gummibärchen in Herzform. Wie süß sie mich anlächelt inmitten von Rosen und Herzen. Die Überraschung ist gelungen, das öffnet unsere Herzen.

    Anouk sieht die Mühe, die ich mir mit dem kalten Buffet gemacht habe und ich mixe uns jeweils einen Cocktail. Zum Glück konnte ich Eiswürfel von der Hotelbar bekommen. Wieder passt alles zusammen. Wir essen vom kalten Buffet und trinken Cocktails. Dann küssen wir uns, lang und inniglich. Mein Traum geht in Erfüllung.

    Sie sagt, dass sie eine Überraschung für mich hat und verschwindet im Badezimmer. Ich träume wieder und sehe die Mädchen in der Fußgängerzone in ihren Yoga-Pants, die in diesem Sommer Mode sind. Das war mein Outfit-Wunsch.

    Anouk kommt aus dem Bad. Sie trägt ein Bikini-Oberteil und eben diese Yoga-Pants.

    Foto Patrick Malleret auf Unplash

    Wie schön sie ist, wie süß sie mich ansieht. Sie sitzt auf meinem Schoß, wir streicheln uns.
    Ganz nah will ich ihr sein, mache ihr immer wieder Komplimente, fange an mich zu verlieren: „Ach Gott, Anouk“.

    Auf dem Bett in Rosenblüten, das Ganze mit Musik. Armin van Buuren, A state of Trance 13, CD 1, On the Beach.

    Mit jedem Stück lieben wir uns intensiver, streicheln uns überall, küssen uns überall. Mal führt sie, mal führe ich. Dazwischen Pausen mit Gespräch. Das fühlt sich neu und intensiv an. Und so, als ob wir uns schon ewig kennen. Immer wieder flüstere ich ihren Namen: „Anouk“.

    Dann „Jewel“, das letzte Stück. Der Refrain lässt uns die Sterne zählen. Intensiver geht es nicht. Anouk, mein Edelstein.

    Wir geben uns High Five und sie lobt mich „Super gemacht!“.

    Meine Königin verschwindet im Bad, um sich zu duschen. Ich fühle mich wie der König der Welt und bin so stolz auf uns, dass ich die Arme ausbreite und fliegen möchte.

    Auf dem Weg in die Lobby berühre ich kaum den Boden. Wir trinken noch Latte Macciato, während wir auf ihr Taxi warten. Sie sieht so schön aus mit dem Strauß Blumen in ihren Lieblingsfarben. Die hatte ich anhand ihrer Fotos erraten. Ich sehe die Blicke der Menschen um uns herum. Bemerken sie, was wir gerade getan haben? Es stört uns nicht. Wir sagen uns, wie schön es war.
    Schon kommt ihr Taxi und ich begleite sie nach draußen.

    „Du bist die Beste“, sind meine Abschiedsworte. Sie winkt mir lachend zu.

    Beschwingt wieder hoch ins Zimmer, sauber machen. Die Rosen färben ab, hinterlassen Spuren. Zwei Stunden Arbeit, bis alles wieder sauber ist. Dann an die Bar und noch Schwung für schöne Gespräche.

    Die Nacht wird wieder unruhig, noch immer bin ich aufgeregt. Wie soll ich das alles einordnen, war mein erstes Escortdate nur ein Traum?

    Am nächsten Morgen spüre ich, es war kein Traum sondern mein erstes Escortdate. Die anderen Hotelgäste schauen neidisch oder lobend, abschätzig oder wertschätzend. Es sind die Gleichen, die uns am Abend zuvor in der Lobby gesehen haben. Ich tanze innerlich durch den Raum, grüße jeden freundlich und bestens gelaunt mit „Guten Morgen“.

    Nach dem Auschecken auf die Autobahn, noch Freunde besuchen. Anouk, mein Juwel, noch einmal das Lied, noch einmal Sterne zählen. Mein Auto tanzt.

    Ich spüre nur Jubel in mir. Anouk, ich danke Dir.
    Für die vielleicht besten drei Stunden meines Lebens.

    M.F.

    Die Beschreibung „Mein Weg zum ersten Escortdate“ ist Teil von „Homecoming“ mit Mariella von BB.

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