Escort Neuling – „Homecoming“ mit Mariella von Bells Escort (2022)
Wie alt ist sie? Wie alt bin ich? Auf was kommt es eigentlich an? Was lässt uns wirklich lebendig werden?
Ich kann sie fühlen, sie kann mich fühlen, wir sind uns so nah….
Auf dem Weg in die nächste Großstadt. Vorbei an Wiesen und Feldern, Wäldern und Bächen. Ich nehme das alles nur halb wahr.
Im Player des Autos meine Lieblings-Trance-CD, das letzte Stück und immer wieder der Refrain:
„I’ll be coming home“.
Wie lange hat ein Teil von mir darauf gewartet. Das soll heute wahr werden.
„A place you know, a place called home“.
Vor einem Jahr hätte ich mir das noch nicht träumen lassen, denn ich bin Escort Neuling. Natürlich war mir klar, dass ich jugendliche Persönlichkeitsanteile habe. Wie so viele Menschen.
Und ich wollte das nicht verdrängen, ich wollte bewusst leben. Es gelang mir, mich anzufreunden mit meinem inneren Jugendlichen. Mit ihm zu kommunizieren, zu sprechen. Innere-Kind-Arbeit wird das genannt. Ich kann es nur jedem empfehlen.
Dann, im Frühjahr 2022, meldet sich mein innerer Jugendlicher und möchte eine Freundin haben. Klaro, ich hätte es mir denken können, so ein Jugendlicher entwickelt sich halt.
Was tun?
Meine Frau bringt Bilder aus ihrer Jugendzeit, zieht sich jugendlich an. So richtig wirkt das nicht.
Dann der Urlaub in Frankreich.
Ich lerne auf dem Campingplatz eine junge Französin kennen, Kunststudentin aus Paris.
Sie tut mir gut, ich tue ihr gut, 12 Tage lang. Rein platonisch, unsere Seelen verbinden sich.
Wie zufrieden schauen wir uns an bei Orangensaft und Zitronenkuchen. Wir erzählen uns unsere Geschichte, jeden Nachmittag. Und wir verstehen uns immer tiefer, von Tag zu Tag.
Ich kann sie fühlen, sie kann mich fühlen, wir sind uns so nah…
Dann die Fahrt zurück nach Deutschland. Mein innerer Jugendlicher sagt mir ganz klar, dass das nicht alles gewesen sein kann. Was kann es noch geben?
Zum Glück schaue ich gerne YouTube. Da gibt es Videos von einer Escortagentur. Soll ich mich das als Escort Neuling trauen? Zuerst weiß ich gar nicht, was das ist. Habe keine Ahnung und so was noch nie gemacht. Wie soll ich das angehen?
Und doch traue ich mich. Das erste Date zuvor mit Anouk wird wunderbar, ein Türöffner, das Ganze hat etwas therapeutisches für mich.
Nun möchte ich mehr, wirklich nach Hause kommen. Das zweite Date soll noch mehr für meinen inneren Jugendlichen sein. Ich lasse ihn mit aussuchen. Welche Dame ist die richtige?
Ich schaue mir die Fotos an, das Interview, die Setcard. Spüre in mich hinein.
Von fast hundert Damen bleibt nur eine übrig, Mariella von Bells Escort. Sie wird die Richtige sein. Endlich nach Hause kommen.
Nun sitze ich im Auto, heute ist der Tag.
Die Musik aus den Lautsprechern umfängt mich „I’ll be coming home“. Das fühlt sich richtig an.
Zum Glück war ich vor einer Woche schon mal hier, habe das Terrain erkundet. Als Escort Neuling gibt mir das Sicherheit. Ein schönes Café ausgesucht, wo gibt es ein Blumengeschäft? Ist das Parkhaus breit genug für meinen Kleinbus?
Fühlt sich das Hotel gut und passend an?
Alles scheint zu stimmen, eine letzte Unsicherheit bleibt, eine letzte Nervosität.
Werden wir zueinander finden?
Die Zeit schreitet voran, ich versuche mich zu beruhigen, verbringe die letzte Stunde im Café. Alles ist so gut vorbereitet.
Dann ist es soweit, nur 200 Meter zum Hotel. Ich hole die Blumen aus dem Auto, die Rolltreppe hinauf. Es ist alles vereinbart. Sie soll im Zimmer auf mich warten. An der Rezeption vorbei, den Gang hinunter, wieder rechts, wieder links, die Spannung steigt. Vor der Zimmertür atme ich noch einmal durch, fasse Mut, klopfe an.
Es dauert einen Moment, die Tür öffnet sich, ich trete ein.
Da steht sie vor mir, sie sieht mich an, wir schauen uns an. Unendliche Sekunden vergehen, das ist der spannendste Moment. Werden wir zusammenpassen?
Zeitgleich fassen wir uns ein Herz, treten aufeinander zu, Begrüßen uns, Küsschen rechts, Küsschen links. Ich gebe ihr die Blumen. Sind lila und rot wirklich ihre Lieblingsfarben?
Ein Glück, wie sie sich freut. Woher ich das gewusst habe, will sie wissen. Von den Bildern auf der Webseite, sage ich ihr.
Das imponiert ihr spürbar und wir kommen ins Gespräch. Wir kommen beide aus der Region, das bringt uns näher. Sie hat erst letztes Jahr ihr Studium begonnen.
Wir beschließen nun rüber ins Café zu gehen, um uns besser kennen zu lernen. Schon auf der Straße ein Gefühl von Vertrautheit, wir schauen uns an.
Ich kann sie fühlen, sie kann mich fühlen, wie nah können wir uns sein?
Ihre Jeansklamotten passen gut zu ihr, das wirkt jugendlich. Schon meldet sich mein innerer Jugendlicher, sagt mir, dass sie ihm gut gefällt.
Im Café geht’s in den ersten Stock und wir bestellen uns alkoholfreie Cocktails. Noch sind wir vorsichtig miteinander. Eine Ahnung entsteht, wie nah wir uns sein können.
Schnell finden wir Gemeinsamkeiten. Das Gespräch wird immer flüssiger. Der Altersunterschied beginnt zu zerfließen, als wir feststellen, dass wir ähnlich aufgewachsen sind.
Wir wollen nun alles voneinander wissen, wie wir uns fühlen, wie unser Leben verläuft. Sie fragt mich, welche Frisur am besten zu ihr passt. Wir vertrauen uns immer mehr, öffnen uns füreinander.
Schon verfliegt die Zeit und wir sehen uns an. Von den gebuchten vier Stunden sind schon fast zwei vergangen, ohne dass wir es bemerkt haben.
Nun wird es Zeit fürs Hotel sagt uns unser Gefühl. Wir überqueren die Straße, sehen uns an, sie nimmt für einen Moment meine Hand. Mein innerer Jugendlicher beginnt sich mit ihr zu verbinden. Auf der Rolltreppe schauen wir uns in die Augen, fassen uns wieder an der Hand, kommen uns näher.
Ich kann sie fühlen, sie kann mich fühlen, wie nah können wir uns sein?
Wieder steigt die Spannung auf dem Weg zum Zimmer. Wieder schauen wir uns an. Brauchen wir noch Worte?
Im Zimmer angekommen machen wir es uns auf dem Bett gemütlich, küssen uns zum ersten Mal, die Verbindung wird stärker. Ich habe ihr noch Geschenke mitgebracht, wir lieben beide Schokolade.
Schon steht sie vor mir in ihrem lila Bikini und ich nehme sie in den Arm. Auch ich habe längst meine Badehose an und wir schauen uns ein Video von Leblon Beach in Rio de Janeiro an. Meine Fantasie als Escort Neuling für ein Date.
Ich starte wieder mein Trance-Album, diesmal von meinem Smartphone. Wir lassen unsere Phantasie schweifen und stellen uns vor, wir würden mit all den anderen am Strand liegen und es uns gut gehen lassen. Sich Strandgeschichten auszudenken macht Freude; Rollenspiele sowieso.
Die Strandgeschichten werden frivol, wir wollen es den anderen am Strand mal zeigen, die werden Augen machen.
Wir küssen uns, umarmen uns, so inniglich, so wunderbar. Schon gehen Bikini und Badehose verloren, wir streicheln uns überall….
Ich kann sie fühlen, sie kann mich fühlen, wir sind uns so nah….
Sie vertraut mir ganz, will neue Dinge mit mir ausprobieren. Wir gehen ineinander auf. Im Rhythmus zur Musik.
Ein Stück passt besonders gut: „My concrete Angel“ flüstere ich ihr ins Ohr, immer wieder.
Mein innerer Jugendlicher verbindet sich nun ganz mit ihr und beim letzten Stück fühlt es sich tatsächlich wie nach Hause kommen an.
Schon neigt sich die Zeit meines Dates als Escort Neuling dem Ende zu und wir küssen uns zum Abschluss noch einmal inniglich. Wir sprechen miteinander und geben uns gegenseitig Feedback und Würdigung füreinander. Beim Verlassen des Zimmers hätte sie beinahe ihr Honorar vergessen, wir lachen uns an. Ist das die Wirklichkeit?
Auf der Rolltreppe nochmal ein Kuss. Wir verabschieden uns voneinander und schon verschwindet sie mit Blumenstrauß und Geschenken in Richtung U-Bahn. Sie winkt mir fröhlich.
Mein Teendream Mariella.
Zum guten Abschluss gehe ich nochmal ins Café und bestelle mir einen Mojito. Noch immer ziehen die Gefühle und Bilder unseres Dates an mir vorbei. Ihre schönen braunen Augen, ihr Lächeln, das mich so verzaubert hat. Unsere innigliche Zeit im Hotel. Ihr Geruch auf meiner Haut.
Ich fühle, wie mein innerer Jugendlicher mit ihr in den Sonnenuntergang läuft.
Danke Mariella
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Autor des Artikels ist:
MF (Escort Kunde)
Aktiv seit Herbst 2022
Das liebe ich an Escort Dates: Das schöne Miteinander, das Bemühen umeinander
Mein goldener Tipp: Voneinander lernen liebend miteinander umzugehen
Musik: Armin van Buuren, A State of Trance 2012, CD2 In the Club
Alles beginnt im Kopf (*): Das richtige Brainfood hilft das Abenteuer als Escort Neuling zu genießen. Informiere dich dabei stets gut über die verfügbaren Damen und lies ihre Profile sorgfältig durch. Sei es bei Bells Escort oder anderweitig. Achte auf ihre Vorlieben, Dienstleistungen und Grenzen, um sicherzustellen, dass sie deinen Erwartungen entsprechen. Behandle die Escort-Dame respektvoll und höflich. Wenn es dir das wie Martin gelingt, dann kann es ein tolles Abenteuer werden. Viel Spaß und informiere dich gern in den weiteren Artikeln rund um alle Aspekte für ein gelungene Date.
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