Letzte Aktualisierung des Artikels am 16. Februar 2024

Autor des Artikels zum Treffen koordiniert über Save the Date Escort ist:
MF (Escort Kunde)
Aktiv seit Herbst 2022
Das liebe ich an Escort Dates: Das schöne Miteinander, das Bemühen umeinander
Mein goldener Tipp: Voneinander lernen liebend miteinander umzugehen.

Zuerst lief alles wie sonst auch

Bisher war ich immer der Starke, der große Bruder, der Halt und Richtung geben kann, wenn es nötig ist. Und dem das Freude macht und der sich in seiner Rolle sicher ist.

Ich dachte, dass geht ewig so weiter. Bis, ja bis ich spürte, dass ich das gar nicht brauche.

Das Date war mit Save the Date Escort super durchgeplant bis ins Detail. Die Geschenke recherchiert, mit der Agentur alles genau vorbereitet. Das macht ja auch Spaß.

Dann kam der Tag, der alles ändern sollte. Ich stehe am Bahnhof in Düsseldorf, das Auto gewaschen und sicher geparkt.

9 Uhr, die Klamotten perfekt, die Haare gegelt, die Mütze vorsichtig drübergezogen.

Mit welchem Zug wird sie kommen? Ich stehe vor der Anzeigentafel, sehe nach oben.

Plötzlich werde ich von vorne angesprochen

Ich erschrecke und spüre, heute ist etwas anders. Es ist Sophia. Sie hat mich erkannt, es kann so einfach sein.

Sie lacht mich an, vor Schreck verwechsele ich ihren Namen. Meine Unsicherheit hat ihr gefallen, wie sie mir später erzählt.

Wir gehen zum Auto, das wird mir Sicherheit geben. Natürlich öffne ich ihr die Tür, wie ein Gentleman eben. Das ist das Bild, das ich von mir habe und dass ich von mir selbst erwarte. Auf der Fahrt zum Hotel merke ich gar nicht, wie die Gespräche immer lockerer werden. Wie kriegt sie das hin, frage ich mich? Ich fange an zu erzählen. Das meine Frau im Urlaub ist und ich sie vermisse. „Was vermisst Du denn am meisten?“ fragt mich Sophia. „Ihre Küsse, ihre Umarmungen…und…dass sie mich am Kopf über meine Haare streichelt.“

So viel Offenheit, soviel so schnell preisgeben, ist das nicht gefährlich? Vor einer halben Stunde kannte ich Sophia noch gar nicht. Und dann ihre Reaktion: „Kein Problem“, lächelt sie mich wieder an. Ihre linke Hand wandert zu meinem Kopf und beginnt mir sanft über die Haare zu streicheln. Was für ein Gefühl. Ich merke, wie ich innerlich lockerer werde. Das gibt ein Gefühl von Heimat, von geliebt werden. Ich nehme eine Hand vom Lenkrad und fahre automatisch langsamer, genieße einfach nur den Augenblick. „Hoffentlich ist es noch weit bis zum Hotel“ sage ich. Sophia lacht.

Vor dem Hotel angekommen, nimmt sie meine Hand, wir schauen uns an. „Möchtest Du mir etwas sagen?“ „Danke Dir“, mehr kriege ich nicht heraus.

Wir laufen über den Parkplatz zum Hotel, Arm in Arm. Diese Lockerheit, diese Leichtigkeit. So schnell? Was passiert hier mit uns?

Wir betreten das Hotel und fahren mit dem Aufzug nach oben. Ich bemerke eine gewisse Unsicherheit bei mir. Wird es so laufen wie sonst? So gut geplant zusammen mit Save the Date Escort?

Ich habe da so eine Vorahnung dank Sophia von Save the Date Escort…

Im Zimmer angekommen zeige ich ihr, wie ich alles vorbereitet habe, der Tisch mit den Geschenken und den Blumen für Sophia. Wieder dieser Blick, dieses Lächeln von ihr: „So viel, das brauchst Du doch gar nicht. Ich freue mich auch einfach, dass ich hier sein darf.“ Sie kommt auf mich zu und umarmt mich. Wir umarmen uns. Und schauen uns an. Und küssen uns. Meine Unsicherheit wird zu Lockerheit. Zum ersten Mal stellt sich ein Gefühl von Loslassen ein.

Eigentlich wollte ich ja mal wieder ein Frühstücksdate machen, auf die Dame im Hotelzimmer warten, mich sanft wecken lassen. Also holen wir das jetzt nach und ab unter die Bettdecke. Wie sie sich an mich kuschelt, an mich schmiegt. Und wieder dieser Blick, unnachahmlich. Als ich sie umarmen will, merke ich, dass Sophia mal wieder schneller war. Sie zieht mich an sich, küsst mich. „Lass einfach los.“

Erstaunlich, ich spüre wie mir die Tränen kommen. Das ist das, was ich heute gebraucht habe. Diese Nähe, dieses fallen lassen können. Wir kuscheln uns fest aneinander. Einfach nur halten und gehalten werden. Ein tiefer Atemzug.

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Dann beginnt unser Liebesspiel. Wir küssen uns immer intensiver, streicheln uns überall. Ich mache ihr Komplimente für ihren schönen Körper, ihr süßes Gesicht, will wieder die Führung übernehmen. „Lass mich mal machen“ lacht sie und setzt sich auf meine Oberschenkel. Ich schließe die Augen und lasse mich verwöhnen. Einfach mal nichts tun müssen, einfach mal loslassen. Ihre Küsse und ihr Streicheln werden immer intensiver, wandern über meinen Körper. Heute muss ich keine Geschenke machen, heute werde ich beschenkt.

Das Ganze loslassen führt dazu, dass ich bald so aktiviert bin, dass ich kaum noch an mich halten kann. Wir legen richtig los und lassen uns gehen. Immer tiefer, immer schneller, immer intensiver. Doch irgendwie fehlt das letzte Quäntchen. Und es ist auch etwas zu kalt im Hotelzimmer. „Das ist doch kein Problem“ lächelt sie mich an. Ich darf auch mal schwach sein.

Wie schön, wie angenehm. So kann Liebe voraussetzungslos werden.

Jetzt halten wir uns wieder fest und führen tiefgehende Gespräche. Da fällt mit ein, dass wir ja noch das ein oder andere Rollenspiel machen wollten. Seit der Serie Miami Vice in den Achtzigern liebe ich Bikinis. Also hatte ich sie darum gebeten, ihren schönsten Bikini mitzubringen. Und er sieht wirklich genial aus. „Damit bist Du im Freibad der Hit und die Leute verdrehen sich die Köpfe“ lache ich ihr zu. „Meinst Du wirklich?“ grinst sie breit.

Da sie auch der französischen Sängerin Alizee ähnlichsieht, schalte ich über YouTube die entsprechende Musik ein und nun wird es „very french“. Ich liebkose sie am ganzen Körper und flüstere ihr dabei „Tu es ma Alizee“ oder „Oui, ma petit douce“ zu.

Mit Alizee wollte ich schon lange ein Schäferstündchen verbringen und so geht ein Traum für mich in Erfüllung. Aber auch hier fehlt wieder das letzte Quäntchen. Das Zimmer will trotz Heizung einfach nicht richtig warm werden und ich ärgere mich über meine mangelnde Standfestigkeit. Sophia beruhigt und streichelt mich sehr lieb. Wieder gibt sie mir das Gefühl, dass es okay ist, als Mann auch mal schwach oder ängstlich zu sein.

Wir kuscheln noch unter der Bettdecke und sagen uns, dass wir uns liebhaben. Ungewöhnlich, aber hilfreich für mich in dieser Situation. Und schon wieder ist Liebe voraussetzungslos.

Jetzt geht’s ab unter die Dusche. In so einer innerlich gelösten Verfassung macht gegenseitiges Einseifen besonders viel Spaß.

Nun aber schnell raus aus dem Hotel, denn die Uhr zeigt fast zwölf und wir haben Hunger. Sophia von Save the Date Escort hilft mir beim Zusammenpacken und Auschecken und schon sitzen wir im Auto auf dem Weg in die Stadt. Doch halt, was ist das? Sophia hat sich eine französisch anmutende Mütze aufgezogen. Extra für mich, Ich bin mal wieder geflasht.

Wir summen das gleiche Lied

Auf der Fahrt lassen wir die ersten Stunden noch mal Revue passieren und geben uns gegenseitig Feedback. Da ist Vertrauen entstanden. Noch dazu, als wir bemerken, dass wir das gleiche Lied vor uns hin summen. Wie gut fühlt es sich an, so innerlich verbunden zu sein. Das macht es leicht, Gefühle zu zeigen.

Der Weg vom Parkplatz zum Restaurant fühlt sich eher an wie Fliegen. Doch so viel Harmonie will auch auf die Probe gestellt sein. Das Restaurant ist gut, die Bedienung flott, alles funktioniert. Außer dass es keine Kartenzahlung gibt. Also laufe ich los zum nächsten Automaten. Die Minuten vergehen, wie wird meine Dame reagieren? Ich komme zurück, sie schaut mich an. Glücklicherweise ist inzwischen das Essen gekommen. „Wie geht es Dir?“ will ich wissen. „Gut“ lächelt sie mich an, “Ein paar Minuten für mich waren mir ganz recht.“

Da bin ich ja erleichtert. Wir unterhalten uns über unsere Stärken und Schwächen. „Meine Stärken sind meine Geduld und das ich gerne zuhöre“, erzählt mir Sophia. Na, da habe ich ja Glück gehabt, denn genau das sind nicht unbedingt meine Stärken. Das asiatische Essen ist lecker und wirklich besonders.

Wie im Flug vergeht die Zeit. Immer persönlicher wird das Gespräch. Wir schauen uns an, streicheln uns an den Händen. Diese Leichtigkeit, wie gut fühlt sich das an.

Schon neigt sich die Zeit dem Ende zu. Ich erzähle, dass ich noch Freunde in Köln besuchen will. Na klar, Sophia wohnt ja in Köln. Also schlage ich vor, sie in Richtung ihres Wohnortes mitzunehmen. Auf dem Weg zum Parkhaus bemerke ich, wie stolz ich bin, mit so einer tollen Frau unterwegs sein. Und wie ich die neidischen Blicke entgegenkommender Passanten genieße.

Als wir im Auto sitzen, schauen wir uns an. Was für ein schöner ungestörter Moment. Ich nehme ihre Hände, wieder küssen wir uns. So viel Vertrautheit.

Dann ab über die Autobahn in Richtung Köln. Noch etwas Zeit für ein paar innigliche Gespräche. Wieder sage ich ihr, wie gut sie mir gefällt. Und zum Abschluss nochmal eine Feedbackschleife. Ist noch etwas offengeblieben? War ich doch kein Gentleman? „Überfordere Dich nicht mit dem Gentleman, sei einfach wie Du bist. So mag ich Dich am liebsten.“ sagt sie. Da fällt viel Druck von mir ab, da bleibt viel Lockerheit.

Schon sind wir an einem zentralen Platz in Köln angekommen. Hier hat sie es nicht mehr weit, nur ein paar Stationen mit dem Bus.

Der Abschied wird nochmal herausfordernd. Scheinbar hat auch mein Auto Sophia von Save the Date Escort liebgewonnen und will ihre Sachen auf dem Rücksitz nicht herausgeben. Schließlich klappt es doch und wir verabschieden uns mit Küsschen recht und links.

Einen Moment lang halte ich inne und schaue ihr nach

Wie stolz bin ich auf meine Liebesdienerin von Save the Date Escort und unsere schöne gemeinsame Zeit.

Die neu gewonnene Lockerheit kann ich noch mitnehmen. Meine Freunde fragen mich, was mit mir los sei. So entspannt hätten sie mich noch nicht erlebt.

Ich grinse nur und sage: „Wer fliegen will, muss loslassen!“

Danke Sophia.

M.F.

Weitere Erfahrungsberichte zu Save the Date Escort und weiteren Agenturen findest du hier.

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